Celestichthys margaritatus

   
 


 

 

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Celestichthys margaritatus

 


     
 

Dieser hübsche kleine Pflegling ist im Handel oft unter den Namen- Michlstraßen Bärbling, Perlhuhnbärbling, Galaxy-Bärbling und anderen zufinden. Man fand den kleinen Pflegling in einem See in Myanmar (Birma) im August 2006. Der Fundort blieb erstmal geheim. Bald gelangen die ersten Exemplare nach Europa, wo auch früh der Zuchterflog gelang. Der hohe Preis von ca. 7-10€ pro Fisch lockte auch die Bewohner am Fundort, welche daraufhin begannen den See stark zu befischen. Dabei wurde anscheinend ein großteil der Vegetation plattgetrampelt. Später fand man immer weniger Fische. Auch die ebenfalls dort beheimteten Microsrasbora erythromicron und andere Arten fanden den Weg nach Europa. Da die Art jedoch recht leicht nachzüchtbar ist und später auch andere Vorkommen entdeckt wurden, gilt der Artbestand als gesichert.




Synonym:  Microrasbora sp. Galaxy
Geschlechtsunterschiede: Die Mänchen haben viel stärker Rot gefärbte Flossen mit einem schwarzen Band an der Afterflosse.
zu erwartene Größe im Aquarium: etwa 2- 2,5 cm
Pflege: In Aquarien ab 20 Litern. Das Aquarium sollte mit möglichst viel Mossen ausgesattet sein, am besten Javamoos. Immer eine kleine Gruppe pflegen (ab etwa 5 Tieren). Die Art ist relativ scheu und schwimmt ruckartig wieder in das Javamoos, wenn eine Person vor dem Aquarium auftaucht. Für die Pflege kann man meist normales Leitungswasser benützen, da sie nicht allzu anspruchsvoll sind. Das Wasser sollte jedoch kühl sein ( 20-25°C). 
Gefüttert werden kann alles was ins Maul passt. Granulatfutter wird meistens niocht angenommen, sondern nur Mückenlarven, Flocken und Artemia, sowie lebende Artemia Nauplien und Wasserflöhe. Vergesellschaften kann man Celestichthys margaritatus mit anderen kleinen Fischen der oberen Beckenregion, Garnlenen oder kleinen Panzerwelsen. Die Wahl des Bodengrunds und der Lichtstärke sind keine wichtigen Parameter und sollten nicht zustreng genommen werden.
Zucht: Leicht! Die Art legt ihre Eier in das dichte Javamoos-Polster ab, nachdem das M. das Weibchen kreuz und quer durch das Becken gejagt hatte. Zur getrennter Auchzucht sollte man das Javamoos schütteln. Die leichten Eier treiben nach oben und können abgesaugt werden.
Gefüttert werden sie erstmal mit Pantoffeltierschen und Flüssigfutter. Im Aquarium finden sie im Javamoos genügend Kleinstoragnismen. Später können Artemia Nauplien und anders Futter gerreicht werden!
Sonstiges: Der Betreiber der Seite konnte bisher keine Bilder machen.

 
 

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