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Blacky Mollys- Poecilia sphenops ist eine Zuchtform von dem Spitzmaulkärpfling, die durch versch. Kreuzungen mit anderen Arten entstanden ist.
Die Wildform wurde 1846 beschrieben und kam etwa um 1900 nach Deutschland. Wenige Jahre später tauchten die ersten Zuchtformen auf. Poecilia sphenops gehört in die Familie der Lebendgebärenden Zahnkarpfen ( Poeciliidae).
Vorkommen: Die Wildform kommt vorallem in Mittelamerika vor , etwa in Mexiko.
Synonyme: Mollienesa sphenops,.....
Färbung: Die Art ist vorallem grau mit einem leicht blauen Schimmer gefäbrt, wobei kleine rötliche Punkte die Seiten zieren. Black Mollys sind wie der Name schon sagt schwarz gefärbt.
Geschlechtsunterschiede: Die Mänchen tragen ein Gonopodium und sind kleiner als die Weibchen.
zuerwartene Endgröße: ca 6-8cm. Durch Kreuzungen mit anderen Arten sind größer werdenede Exemplare entstanden.
Verhalten: Poecilia spheonps ist ein aktiver, aber denoch friedlicher Fisch, welcher sich in der oberen Beckenregion aufhalten. Black Mollys sind Gruppenfische,
Pflege: Für eine kleine Gruppe reicht ein Aquarium mit 80cm Kantenlänge ( meist mit 112 Liter Inhalt). Das Aquarium sollte dicht bepflanzt sein. An die Wasserwerte stellen sie keine großen Ansprüche, jedoch sollte man ihnen möglichst hartes und alkalkisches Wasser bieten. Gelegentliche Salzzugaben tragen zum Wohlempfinden bei, wobei jedoch auf die restlichen Beckenbewohner und Pflanzen acht genommen werden muss. Die Temperatur sollte etwa bei 26-28°C liegen. Vergesellschaften kann man Black Mollys mit friedlichen Beckenbewohnern der mittleren und unteren Beckenregion, welche ähnliche Ansprüche haben und nicht zu den Lebendgebärenden Zahnkarpfen gehören, bei letzteren kann es nämlich zu unerwünschten Kreuzungen kommen. Füttern sollte man Black Mollys vorallem Herbivor, also Grünfutter wie Algen und ähnliches, wobei man auch gelegentlich Artemia und Mückenlarven reichen sollte.
Vermehrung: vermehrungsfreudige Art, ohne zutuen des Pflegers möglich. Das Weibchen trägt die Jungen etwa 4 Wochen lang. Die Jungen sind groß genug um mit zerriebenem Trockenfutter aufgezogen zu werden, doch finden sie im Aquarium auch meist genügend Kleinstorganismen .
Generell sollte man nie versuchen die Jungen sperat aufzuziehen ohne einen Abnehmer zufinden, da man sonst schnell zu viele Fische hat.
Sonstiges: X
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