Pangio kuhlii

   
 


 

 

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Ein (Nah)Bild eines halbwüchsigen Exemplares

Dornaugen ( Pangio kuhlii) sind wegen ihrem Aussehen, das sehr an Aale erinnert, sehr beliebt. Die gefleckten Dornaugen gehören zu den Schmerlenartigen. Es gibt sehr viele ähnliche Arten, die nur sehr schwer zu unterscheiden sind. 

Vorkommen: Südostasiatischer Raum (z.B. in Thailand)
GU: keine bekannt, nur am Laichansatz des Weibchens erkennbar.
Färbung: Im Handel findet man meist eine gelb-braun gestreifte Variante (siehe Bild) oder eine komplett grau braune.
zuerwartende Endgröße: Dornaugen werden meist 10 cm groß, höchstens bis 12cm, wobei der Homepagebetreiber nie ein solch großes Exemplar gesehen hat.
Verhalten: Dämmerungsaktiver/ nachtaktiver Fisch. Sie sind Gruppenfische ( mindestens 5 Exemplare) und sollten nie alleine gepflegt werden. Tagsüber verstecken sie sich vorallem meist unter Unterständen oder vergraben sich im Sand.
Diese Schmerlenart frisst keine Schnecken. Wenn sie erschreckt werden, sausen sie durch das Aquarium, wobei man aufpassen muss, dass sie nicht rausspringen oder an scharfe Gegenstände anstoßen.
Pflege: Das Aquarium sollte möglichst viel Grundfläche haben 
( ab 80x30cm),außerdem sollte es möglichst viele Unterstände haben- Wurzeln und Steine, sowie Pflanzen. Dornaugen sollten unbedingt auf Sand geplfegt werden.
Wenn man ihnen ein relativ dunkles Becken zur Verfügung stellt, was man sehr gut mit Schwimmpflanzen erreichen kann, zeigen sie sich auch mal Tagsüber. Das Wasser sollte neutral bis leicht alkalkisch sein und mittelhart, wobei der Temperaturbereichn im Bereich 24-28°C liegen sollte . Alles in allem stellen Dornaugen keine großen Ansprüche an das Wasser. Füttern kann man sie mit allem im Handel erhältlichem Futter, wobei die recht scheuen Fische zukurz kommen können, wenn sich zu viele andere Fische im Aquarium befinden. Vergesellschaften kann man sie gut mit Fischen der oberen  und mittleren Beckenregion , wobei sich sehr viele Fische eignen, etwa südamerikanische Salmler oder auch Lebendgebärende Zahnkarpfen.

Zucht/Vermehrung: Bisher waren nur Zufalls-Zuchten bekannt. Dornaugen wurden nach neusten Erkentnissen jedoch schon nachgezüchtet. Anscheinend laichten die Weibchen zwischen engen Steinspalten ab. 

Sonstiges: Die Fische besitzen einen Dorn unter dem Auge, den sie bei Gefahr aufrichten können, daher auch die Namensgebung. 

 
 

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